Notifier Adressierbare Brandmeldezentrale 2 LOOP+LCD Erweiterbar AM-8200N


NOT AM-8200N

Notifier 2 LOOP+LCD erweiterbare adressierte Brandmeldezentrale mit den folgenden Funktionen:

 

  • Eingang: 100÷240Vac +/- 15%, 1.9A 50÷60Hz
  • Spannung: 27,6Vdc - 4A gesamt
  • Batterieladung: 27,5 Vdc 1A (mit Temperaturkompensation)
  • Versorgungsausgang: 28Vdc (+3% +/ -18%) 3,5A, zur Versorgung externer Lasten wie Sirenen, Elektromagneten usw.
  • Verfügbarer Strom pro Linie: 750 mA
  • Betriebstemperatur: -5 bis +40 °C
  • Lagertemperatur: -10 bis +50 °C
  • Schutzart: IP30

     

Mit einer zusätzlichen Karte (Code LIB-8200N) kann die Steuereinheit auf bis zu 4 Linien in der gleichen Box erweitert werden.

 

Durch die Installation des Freigabeschlüssels (Code E-SIB) in jeder Steuereinheit ist eine sichere Kommunikation über Ethernet mit der Überwachungssoftware WIN-FIRE möglich.


Empfohlene Batterien: 2 x 17-18 Ah (Code FG21803)

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Notifier Adressierbare Brandmeldezentrale 2 LOOP+LCD Erweiterbar AM-8200N

1.891,98 €
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Notifier Adressierbare Brandmeldezentrale 2 LOOP+LCD Erweiterbar AM-8200N

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Das AM-8200N ist ein Multi-Mikroprozessor-Brandmeldesystem, das sich für Anlagenkonfigurationen unterschiedlichster Größe eignet. Das System bietet integrierte Brandmeldelösungen für zahlreiche Anwendungen, darunter Hotels, Büros, Gesundheitseinrichtungen, Industrie- und Produktionsanlagen.

 

Das AM-8200N ist nicht nur eine Zentrale, sondern ein sehr leistungsfähiges, fortschrittliches Brandmeldesystem mit CanBus-Technologie. Dieser Standard, der ursprünglich für den Betrieb in den rauesten Industrieumgebungen entwickelt wurde, macht das System äußerst widerstandsfähig gegenüber externen Faktoren wie elektrischen Störungen und anderen Quellen für Fehlalarme.

 

Das System ist nach den Normen UNI EN 54-2, UNI EN 54-4 und EN 54-13 zertifiziert, was eine konforme Lösung im Sinne des Unified Code gewährleistet.

 

Der AM-8200N verfügt über das Advanced-Kommunikationsprotokoll für Feldgeräte, aber jede Leitung kann auch als CLIP-kompatibel konfiguriert werden, um volle Kompatibilität mit Geräten der älteren Generation zu gewährleisten. Mit Hilfe des Advanced-Protokolls können adressierbare Geräte nun intelligenter arbeiten, z. B. die Art des Tons und die Lautstärke der Sirenen je nach Ereignis ändern, die Sirene und die Bake separat auf demselben physischen Gerät aktivieren und Daten wie den Batteriestand der drahtlosen Sensoren empfangen und auf dem Bildschirm des Bedienfelds anzeigen.

 

Benutzeroberfläche: Die ergonomische Benutzeroberfläche des Farb-LCD-Touch-Displays ist so gestaltet, dass jede Bedienung einfach und intuitiv ist. Das Bedienfeld verfügt über ein TFT-Touch-Display mit 7 (800 x 480 mit Hintergrundbeleuchtung) und 256 Farben für die Eingabe der Programmierdaten des Bedienfelds und für die Interaktion mit dem Bediener. Alle Funktionen sind mit Zugang zu den 4 Passwortebenen gemäß EN 54-2-Norm verfügbar. Spezielle Tasten auf dem Touchscreen ermöglichen einen einfachen Zugriff auf die folgenden Funktionen: Evakuierung, Verzögerungsrückstellung, Summerstummschaltung, Sirenenstummschaltung/-rückstellung, Ereignisrückstellung.

 

Detection Lines: basiert auf der bewährten Loop-Technologie von Notifier zur Verbindung von Geräten im Feld, bietet jedoch ein neues, fortschrittliches Protokoll zum Informationsaustausch. Dieses digitale Protokoll überträgt viel mehr Informationen mit hoher Geschwindigkeit, behält aber die Einfachheit der Stromversorgung und der Kommunikation mit Geräten über ein paar Drähte bei. In der Grundausstattung verfügt die Zentrale über 2 Linien zur Adressierung von jeweils bis zu 159 Meldern und 159 Modulen.

 

Geräteadressierung auf den Leitungen: Einstellung über die Drehschalter an den angesprochenen Geräten. Bei Leitungen, die im CLIP-Modus programmiert sind, können die Adressen 1 bis 99 zugewiesen werden. Bei Linien, die im Modus ADVANCED programmiert sind, reichen die Adressen von 1 bis 159. In einer ADVANCED-Linie belegen mehrere Module (z.B. M721 mit 2 Eingängen und 1 Ausgang) nur 1 der 159 verfügbaren Adressen und einige SUB-ADRESSEN, eine für jedes Modul, aus dem das Gerät besteht. Ein und dasselbe Modul in einer CLIP-Linie belegt 3 aufeinanderfolgende der 99 für die Module verfügbaren Adressen. Die maximale Anzahl der verwaltbaren Subadressen für jede LIB8200 (2 Leitungen) beträgt 700, die frei auf die beiden Leitungen der Karte verteilt werden können.

 

Zonen: Diese dienen als grundlegende Angabe des Ortes eines Ereignisses, wie in EN 54-2 angegeben. In der Konfiguration mit bis zu 4 Linien stellt das Steuergerät 500 Zonen zur Verfügung, in den anderen Konfigurationen, bis zu maximal 64 Linien, können 2000 Zonen konfiguriert werden. Jeder Zone können bis zu 32 Punkte zugeordnet werden.

 

Fernanzeigen: An jedes Steuergerät können bis zu 32 Fernanzeigen mit Farb-Touch Modell LCD-8200 über eine opto-isolierte RS.485 Zweidrahtleitung angeschlossen werden. Bis zu 16 dieser Terminals können so konfiguriert werden, dass sie teilweise die Ereignisse von bis zu 64 Zonen anzeigen (typischerweise als Etagen- oder Sektoranzeigen in Hotels und Krankenhäusern), während 16 Terminals alle Ereignisse des gesamten Systems wiederholen.

 

Hauptfunktionen:

  • 4 Gesamtzugangsstufen nach EN 54
  • Programmierbare Einträge: Punkt: 32 Zeichen; Zonen: 32 Zeichen
  • 500 Zonen / 400 logische Gruppen für Systeme mit bis zu 4 Leitungen, 2000 Zonen / 1600 logische Gruppen für Systeme mit bis zu 64 Leitungen
  • CBE (Control-by-Event) Kontrollgleichungen für Aktivierungen mit logischen Operatoren (AND, OR, DEL , etc.)
  • Historisches Archiv mit 32000 Ereignissen im nichtflüchtigen Speicher, abhängig von der Systemgröße
  • Echtzeituhr
  • Automatisch programmierbare Linien mit automatischer Erkennung des Gerätemusters
  • Entscheidungsalgorithmen für Alarm-, Voralarm- und Störungskriterien
  • Automatische Umschaltung der Tag/Nacht-Empfindlichkeit
  • Signalisierung der Notwendigkeit einer Sensorreinigung
  • Programmierbare Alarmschwelle für Sensoren
  • Walk-Test-Funktion für Zonen

Technische Daten

Art:
Steuergeräte